- Rückseite: geteilt
oben links: Schwäb. Gmünd --- St. Johanniskirche Schrift in
schwarzer Farbe
Kartenmitte zentriert: Kunstanstalt Carl Jaeger, Schwäb. Gmünd
steht hinten Kartenmitte zentriert von oben nach unten Schrift in
schwarzer Farbe nach links lesbar
- Gelaufen: JA 22. 6. 42. - 18 SCHWÄBISCH GMÜND a nach
Seifhennersdorf mit 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Adolf Hitler" Adolf
Hitler (1889-1945) (violett) 22. 6. 42. - 18 SCHWÄBISCH GMÜND a
abgestempelt
- Jahr: 22. 6. 42. - 18 SCHWÄBISCH GMÜND a nach Seifhennersdorf mit
1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Adolf Hitler" Adolf Hitler (1889-1945)
(violett) 22. 6. 42. - 18 SCHWÄBISCH GMÜND a abgestempelt
- Hrsg.: Kunstanstalt Carl Jaeger, Schwäb. Gmünd steht hinten
Kartenmitte zentriert von oben nach unten Schrift in schwarzer
Farbe nach links lesbar
- Ansicht: AK Schwäb. Gmünd - St. Johanniskirche 22. 6. 42. - 18
SCHWÄBISCH GMÜND a nach Seifhennersdorf mit 1 x 6 PF DEUTSCHES
REICH "Adolf Hitler" Adolf Hitler (1889-1945) (violett) 22. 6. 42.
- 18 SCHWÄBISCH GMÜND a abgestempelt
- AK-Art:
- AK-Größe: 14 cm x 9 cm
- Hersteller: Kunstanstalt Carl Jaeger, Schwäb. Gmünd steht hinten
Kartenmitte zentriert von oben nach unten Schrift in schwarzer
Farbe nach links lesbar
- Versanddatum: 22. 6. 42. - 18
- Stempel: 22. 6. 42. - 18 SCHWÄBISCH GMÜND a
Schwäbisch Gmünd ist eine Stadt im Osten Baden-Württembergs, etwa
50 km östlich von Stuttgart gelegen. Sie ist die zweitgrößte Stadt
des Ostalbkreises und seit 1973 Sitz der Region Ostwürttemberg. Für
die umliegenden Gemeinden bildet Schwäbisch Gmünd ein
Mittelzentrum. Von 1805 bis 1934 hieß die Stadt amtlich Gmünd
– dies ist im örtlichen Sprachgebrauch weiterhin eine gängige
Bezeichnung.
Seit 1. April 1956 ist Schwäbisch Gmünd Große Kreisstadt. Mit der
Gemeinde Waldstetten hat die Stadt Schwäbisch Gmünd eine
Verwaltungsgemeinschaft vereinbart. Bis zur Kreisreform zum 1.
Januar 1973 war Schwäbisch Gmünd Kreisstadt eines eigenen
Landkreises (Landkreis Schwäbisch Gmünd; Kfz-Kennzeichen GD), zuvor
Sitz des Oberamts Gmünd.
Schwäbisch Gmünd liegt zwischen den Randhöhen des Welzheimer Waldes
(Teil des Schwäbisch-Fränkischen Waldes) im Norden und des
östlichen Vorlandes der Schwäbischen Alb im Süden in einer
Talweitung der Rems sowie im Mündungsgebiet einiger Nebenbäche. Die
Rems betritt von Böbingen kommend im Osten das Stadtgebiet,
durchfließt dann in westlicher Richtung Zimmern, Hirschmühle und
Hussenhofen, anschließend die Kernstadt, um es dann im Westen in
Richtung Lorch wieder zu verlassen.
Das Stadtgebiet Schwäbisch Gmünds besteht aus der Kernstadt, dem
1938 eingemeindeten Wohnplatz Wetzgau, der 1958 eingegliederten
Gemeinde Bettringen (Ober- und Unterbettringen) sowie den im Rahmen
der Gebietsreform der 1970er Jahre eingegliederten acht Gemeinden
Bargau, Degenfeld, Großdeinbach, Herlikofen, Lindach, Rechberg,
Straßdorf und Weiler in den Bergen mit ihren jeweils zugehörigen
Ortsteilen und Weilern. Die 10 Stadtteile Bargau, Degenfeld,
Bettringen, Großdeinbach, Hussenhofen, Herlikofen, Lindach,
Rechberg, Straßdorf und Weiler bilden heute Ortschaften im Sinne
der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit je einem von der
Bevölkerung der Ortschaft bei jeder Kommunalwahl neu zu wählenden
Ortschaftsrat mit einem Ortsvorsteher an der Spitze. Wetzgau bildet
zusammen mit Rehnenhof den Stadtteil Rehnenhof-Wetzgau, der
anstelle eines Ortschaftsrats einen Bezirksbeirat hat. In jedem
Stadtteil gibt es ein Bezirksamt.
Nachbargemeinden von Schwäbisch Gmünd sind:.
Mutlangen (4,6 km) / Waldstetten (4,7 km) / Böbingen (8,2 km) /
Alfdorf (9,4 km) / Lorch (9,8 km) / Heubach (9,8 km) / Donzdorf
(11,9 km) / Eislingen (12,1 km) / Salach (12,2 km) / Böhmenkirch
(14,0 km) / Süßen (14,5 km) / Göppingen (14,8 km) / Essingen (15,9
km) / Welzheim (16,2 km) / Abtsgmünd (16,3 km) / Geislingen (19,6
km) / Schorndorf (20,3 km) / Aalen (20,9 km) / Heidenheim (31,2 km)
/ Stuttgart (45,8 km).
Briefmarkenfeld: 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Reichpräsidenten" "Adolf
Hitler" Adolf Hitler (1889-1945) (violett) 22. 6. 42. - 18
SCHWÄBISCH GMÜND a abgestempelt
- Beschaffenheit: Ecken gestossen
Schwäbisch Gmünd ist eine Stadt im Osten Baden-Württembergs, etwa
50 km östlich von Stuttgart gelegen. Sie ist die zweitgrößte Stadt
des Ostalbkreises und seit 1973 Sitz der Region Ostwürttemberg. Für
die umliegenden Gemeinden bildet Schwäbisch Gmünd ein
Mittelzentrum. Von 1805 bis 1934 hieß die Stadt amtlich Gmünd
– dies ist im örtlichen Sprachgebrauch weiterhin eine gängige
Bezeichnung.
Seit 1. April 1956 ist Schwäbisch Gmünd Große Kreisstadt. Mit der
Gemeinde Waldstetten hat die Stadt Schwäbisch Gmünd eine
Verwaltungsgemeinschaft vereinbart. Bis zur Kreisreform zum 1.
Januar 1973 war Schwäbisch Gmünd Kreisstadt eines eigenen
Landkreises (Landkreis Schwäbisch Gmünd; Kfz-Kennzeichen GD), zuvor
Sitz des Oberamts Gmünd.
Schwäbisch Gmünd liegt zwischen den Randhöhen des Welzheimer Waldes
(Teil des Schwäbisch-Fränkischen Waldes) im Norden und des
östlichen Vorlandes der Schwäbischen Alb im Süden in einer
Talweitung der Rems sowie im Mündungsgebiet einiger Nebenbäche. Die
Rems betritt von Böbingen kommend im Osten das Stadtgebiet,
durchfließt dann in westlicher Richtung Zimmern, Hirschmühle und
Hussenhofen, anschließend die Kernstadt, um es dann im Westen in
Richtung Lorch wieder zu verlassen.
Das Stadtgebiet Schwäbisch Gmünds besteht aus der Kernstadt, dem
1938 eingemeindeten Wohnplatz Wetzgau, der 1958 eingegliederten
Gemeinde Bettringen (Ober- und Unterbettringen) sowie den im Rahmen
der Gebietsreform der 1970er Jahre eingegliederten acht Gemeinden
Bargau, Degenfeld, Großdeinbach, Herlikofen, Lindach, Rechberg,
Straßdorf und Weiler in den Bergen mit ihren jeweils zugehörigen
Ortsteilen und Weilern. Die 10 Stadtteile Bargau, Degenfeld,
Bettringen, Großdeinbach, Hussenhofen, Herlikofen, Lindach,
Rechberg, Straßdorf und Weiler bilden heute Ortschaften im Sinne
der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit je einem von der
Bevölkerung der Ortschaft bei jeder Kommunalwahl neu zu wählenden
Ortschaftsrat mit einem Ortsvorsteher an der Spitze. Wetzgau bildet
zusammen mit Rehnenhof den Stadtteil Rehnenhof-Wetzgau, der
anstelle eines Ortschaftsrats einen Bezirksbeirat hat. In jedem
Stadtteil gibt es ein Bezirksamt.
Nachbargemeinden von Schwäbisch Gmünd sind:.
Mutlangen (4,6 km) / Waldstetten (4,7 km) / Böbingen (8,2 km) /
Alfdorf (9,4 km) / Lorch (9,8 km) / Heubach (9,8 km) / Donzdorf
(11,9 km) / Eislingen (12,1 km) / Salach (12,2 km) / Böhmenkirch
(14,0 km) / Süßen (14,5 km) / Göppingen (14,8 km) / Essingen (15,9
km) / Welzheim (16,2 km) / Abtsgmünd (16,3 km) / Geislingen (19,6
km) / Schorndorf (20,3 km) / Aalen (20,9 km) / Heidenheim (31,2 km)
/ Stuttgart (45,8 km).
- Adressat: Seifhennersdorf
Seifhennersdorf ist eine sächsische Landstadt im Landkreis Görlitz.
Sie liegt im Südosten von Sachsen in den Tälern der Mandau und des
Leutersdorfer Wassers, direkt an der Grenze zu Tschechien.
Neben dem sich entlang der Mandau erstreckenden Niederhennersdorf
sind die im Tale des Leutersdorfer Wassers gelegenen Ansiedlungen
Seifen und Scheibe zu einem Ort zusammengewachsen, ebenso wie die
unterhalb der Einmündung des Baches im Mandautal befindlichen
Häuser der Läuterau. Unmittelbar an der böhmischen Grenze bei
Varnsdorf (deutsch Warnsdorf) liegt die Ortslage Halbendorf.
Seifhennersdorf: 1352: Henrici villa apud Romberch, 1358:
Heinrichstorf, 1384: Henricivilla prope Romberg, 1402: im Seiffen,
in den Seyffen zu Heinrichsdorff, 1447: Heynerstorff am Seyffe,
1483: Hennersdorff im Seiffenn, 1584: Niederhennersdorf sammt den
Seiffen, 1657: Hennersdorf in Seiffen, 1836: Seifhennersdorf.
Ortsteil Halbendorf: 1566: Klein Hennerßdorf, 1696: Halbendorf,
1719: das halbe Dorf, 1805: das Halbedorf, 1899: Halbendorf
Nachbargemeinden von Seifhennersdorf sind:
Neugersdorf (5,3 km) / Großschönau (6,4 km) / Ebersbach/Sa. (9,2
km) / Olbersdorf (12,9 km) / Zittau (13,1 km) / Mittelherwigsdorf
(13,1 km) / Löbau (15,7 km) / Sohland (18,1 km) / Cunewalde (20,0
km) / Bernstadt (20,1 km) / Wilthen (23,0 km) / Sebnitz (23,9 km) /
Neukirch (25,9 km) / Neustadt (29,3 km) / Bautzen (31,9 km) /
Bischofswerda (34,9 km) / Görlitz (36,1 km) / Pirna (44,0 km) .
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
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