- Rückseite: geteilt
- Gelaufen: Ja
- Jahr: 10.6.33 14-15 KAPELLEN-STOLZENFELS nach Leipzig
- Hrsg: ---------- Fritz Wagner, Kunstverlag, Heimbach-Weis Rh.
----------- steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift
nach rechts
20 steht vorne untere rechte Ecke
- Ansicht: AK 20 Rüdesheim Rh. mit Nationaldenkmal
- AK-Art: Echte Photographie
- AK-Größe: 14 cm x 9 cm
- Hersteller: ---------- Fritz Wagner, Kunstverlag, Heimbach-Weis
Rh. ----------- steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift nach rechts
20 steht vorne untere rechte Ecke
- Versanddatum: 10.6.33 14-15
- Stempel: KAPELLEN-STOLZENFELS
Stolzenfels ist ein Stadtteil von Koblenz gegenüber von Lahnstein
an der Mündung der Lahn. Bis zu seiner Eingemeindung nach Koblenz
am 9. Juni 1969 hieß der Ort Kapellen-Stolzenfels bzw. bis zum 18.
Jahrhundert Capellen.
Oberhalb des Stadtteils befindet sich das Schloss Stolzenfels. Die
seit 1885 ansässige traditionsreiche Königsbacher Brauerei
produziert hier Biere.
- Briefmarkenfeld: 1 x 3 Pfennig DEUTSCHES REICH
"Hindenburg-Medaillon" Paul von Hindenburg (1847-1934), 2.
Reichspräsident (ockerbraun)
Rüdesheim am Rhein ist eine Winzerstadt im Mittelrheintal, Teil des
UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. Sie liegt im hessischen
Rheingau-Taunus-Kreis, am Fuß des Niederwaldes. Die Stadt gehört
zum Rhein-Main-Gebiet und ist eine der größten
Touristen-Attraktionen Deutschlands.
Das Stadtgebiet von Rüdesheim hat Anteil an drei Naturräumlichen
Haupteinheitengruppen: dem Oberrheinischen Tiefland, dem
Mittelrheingebiet und dem Taunus. Entsprechend vielgestaltig ist
hier auf engstem Raum das sich bietende Landschaftsbild. Es
beinhaltet als Naturräume die Rheinauen, das Binger Loch, den
Rheingau, den Niederwald, das Rheingaugebirge und den Wispertaunus.
Hinzu kommt vom Niederwald aus der Blick auf Hunsrück und
Saar-Nahe-Bergland bis hin zum 39,5 Kilometer entfernten
Donnersberg im Süden.
Rüdesheim liegt im äußersten Südwesten des Rheingau-Taunus-Kreises.
Die Süd- und Westgrenze des Stadtgebietes liegt von Strom-Kilometer
525 am Rüdesheimer Hafen bis Strom-Kilometer 535 gegenüber von Burg
Reichenstein in der Fahrrinne des Rheins und umfasst hier die
Rüdesheimer Aue und verschiedene Untiefen wie die Krausaue oder der
Clemensgrund, die bei Niedrigwasser trocken fallen. Das Rheinufer
bei Rüdesheim liegt auf einer Höhe von 81 Meter und bei
Assmannshausen auf 77 Meter.
Von Rüdesheim und Eibingen ziehen sich sonnenbeschienene Südhänge
bis zum Niederwald (346 Meter) und zum Ebental (304 Meter) hinauf,
wobei diese im Osten zunächst eine mäßige Steigung haben, zum
Binger Loch im Westen hin immer steiler werden. Bis in eine Höhe
von etwa 250 Meter sind diese Hänge als Weinberge angelegt. Vom
Rhein bei Assmannshausen und vom Hüllenbachtal aus ragen die
Bergflanken des Taunus als nach Westen exponierte Steilhänge,
teilweise auch als Felsklippen und Geröllhalden auf, die, wenn
überhaupt, nur für den Steillagenweinbau kultiviert werden konnten.
Zwischen Assmannshausen und der Burgruine Ehrenfels ist der Weinbau
auf den traditionellen Weinbergsterrassen fast vollständig
aufgegeben worden, weil die Parzellen nur zu Fuß auf schmalen Wegen
und über Treppen erreichbar waren und somit die Bewirtschaftung
nicht mechanisiert werden konnte. In diesen Steillagen hat die
Verbuschung begonnen.
Nördlich von Assmannshausen und dem am oberen Hüllenbach gelegenen
Aulhausen steigt der Kammerforst über den Bacharacher Kopf (342
Meter) und den Hörkopf (379 Meter) zum Taunushauptkamm auf. Dieser
beginnt im Westen 700 Meter vor dem Rheinufer am Teufelskadrich
(416 Meter). Nach Osten steigt die Kammlinie über das Forsthaus
Kammerforst zu den Zimmersköpfen bis auf 500 Meter an. An deren
Südhängen liegt auf einer Forstwiese der Rüdesheimer
Segelflugplatz. Bei den Zimmersköpfen verzweigt sich der
Taunushauptkamm nach Nordwesten zwischen dem Bodental und dem bei
Presberg gelegenen Grohlochtal zu einem Nebenkamm. Hier liegt als
höchster Berg der Stadt Rüdesheim das Jägerhorn mit 538 Meter
Höhe.
Nördlich des Grohlochtals liegt auf einem gerodeten Höhenzug in 410
Meter Höhe Presberg als höchstgelegener Stadtteil Rüdesheims.
Nördlich von Presberg endet das Stadtgebiet in dem tief
eingeschnittenen Wispertal in Höhe der Kammerburg.
Vom Rhein bis zur Wisper erstreckt sich das Stadtgebiet auf eine
Länge von 13 Kilometer bei einer Breite von bis zu 5 Kilometer.
Zur Stadt Rüdesheim am Rhein gehören neben der Kernstadt Rüdesheim
seit 1939 der Stadtteil Eibingen mit den Siedlungen Windeck und
Trift und seit 1977 die im Rahmen der hessischen Gebietsreform
eingegliederten Stadtteile Assmannshausen, Aulhausen und Presberg.
Für die drei letztgenannten Stadtteile wurde jeweils ein Ortsbezirk
mit einem gewählten Ortsbeirat eingerichtet, nicht aber für die
Kernstadt und Eibingen. Die Bebauung von Rüdesheim und Eibingen ist
nach dem Krieg zusammengewachsen. Gleichwohl gibt es nach wie vor
eine Gemarkung Eibingen, die beide Stadtteile klar voneinander
abgrenzt.
Rüdesheim grenzt im Osten an die Stadt Geisenheim, auf der
gegenüberliegenden Rheinseite im Süden an die Stadt Bingen, im
Westen an die Gemeinden Weiler und Trechtingshausen (alle drei
Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz), sowie im Westen und
Norden an die Stadt Lorch.
- Adressat: Leipzig
Leipzig ist eine kreisfreie Stadt im Nordwesten Sachsens und mit
510.274 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2007) die
bevölkerungsreichste Stadt des Freistaates knapp vor Dresden die
bevölkerungsreichste Stadt Sachsens und der fünf neuen
Bundesländer.
Leipzig gehört zu den sechs Oberzentren Sachsens und ist Sitz des
Regierungsbezirks Leipzig. Die Stadt ist der Kern des Ballungsraum
Leipzig-Halle und damit Teil der Metropolregion Sachsendreieck. Sie
ist ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt und bildet einen der
wirtschaftsstärksten Räume der neuen Bundesländer.
Nach Verleihung des Stadtrechts und der Marktprivilegien im Jahre
1165 entwickelte sich Leipzig bereits während der Deutschen
Ostsiedlung zu einem wichtigen Handelszentrum. Die Einwohnerzahl
überschritt etwa 1870 die Grenze von 100.000, wodurch Leipzig
Großstadt wurde. Es gehört zu den sechs Oberzentren Sachsens und
ist Sitz des Regierungsbezirks Leipzig.
Leipzigs Tradition als bedeutender Messestandort in Mitteleuropa
mit einer der ältesten Messen der Welt geht auf das Jahr 1190
zurück. Neben Frankfurt am Main ist die Stadt ein historisches
Zentrum des Buchdrucks und -handels. Außerdem befinden sich in
Leipzig eine der ältesten Universitäten sowie die älteste Handels-
und Musikhochschule Deutschlands. Bedeutung in der jüngeren
Geschichte erhielt die Stadt durch die Montagsdemonstrationen 1989,
die den entscheidenden Impuls für die Wende durch die
„friedliche Revolution“ und die Wiedervereinigung
Deutschlands gaben.
Leipzig verfügt über eine große musikalische Tradition, die vor
allem auf das Wirken Johann Sebastian Bachs und Felix Mendelssohn
Bartholdys zurückgeht und sich auf die Bedeutung des
Gewandhausorchesters und des Thomanerchors stützt.
Neben Frankfurt am Main ist die Stadt ein historisches Zentrum des
Buchdrucks und -handels. Außerdem befinden sich in Leipzig eine der
ältesten Universitäten sowie die älteste Handels- und
Musikhochschule Deutschlands.
Leipzig ist ein Kern des Ballungsraums Leipzig-Halle und damit Teil
der Metropolregion Sachsendreieck. Die Stadt ist ein bedeutender
Verkehrsknotenpunkt und bildet einen der wirtschaftsstärksten Räume
der neuen Bundesländer.
Leipzig liegt im Zentrum der Leipziger Tieflandbucht, einem Teil
der Norddeutschen Tiefebene. Im Osten grenzt daran das nördliche
Elbland und im Südosten und Süden das Mittelsächsische Hügelland.
Im westlichen Thüringen und Sachsen-Anhalt geht die Tieflandsbucht
durch das Tal der Saale in die Saale-Unstrut Region über.
In der Nähe liegende Großstädte sind Halle (etwa 30 km
nordwestlich), Chemnitz (etwa 70 km südlich), Dresden (etwa 100 km
südöstlich), Erfurt (etwa 100 km südwestlich), Magdeburg (etwa 100
km nordwestlich) und Berlin (etwa 145 km nördlich). Leipzig liegt
fast im Schwerpunkt der drei benachbarten Landeshauptstädte
Dresden, Magdeburg und Erfurt.
Durch die Stadt fließt die Weiße Elster, in die hier die Pleiße und
die Parthe münden. Aus der Weißen Elster entspringt im Stadtgebiet
mit der Luppe ein zweiter Flusslauf. Mit Leipzig wird aber vor
allem die Pleiße in Verbindung gebracht, da sie unmittelbar am
Stadtzentrum vorbeifließt.
Die höchsten Erhebungen Leipzigs sind der Monarchenhügel (159 m),
der künstlich aufgeschüttete Fockeberg (153 m) sowie der knapp
außerhalb der Stadtgrenze liegende Galgenberg (163 m).
- Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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